Mit einem gemeinsamen Budget von 5,9 Millionen CHF über zehn Jahre zielt diese Kooperation darauf ab, Produktentwicklung und Produktionsprozesse durch digitale Transformation und Spitzentechnologien zu verbessern . Aktuell sind über 35 Spezialisten von Lonza und HES-SO Valais-Wallis aktiv in gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte eingebunden.
Diese Partnerschaft soll die Wettbewerbsfähigkeit von Lonza durch die Förderung von Innovation , Digitalisierung und Prozessoptimierung stärken . Regelmäßige Treffen zwischen Projektteams und Fachexperten dienen dem Ideenaustausch, der Abstimmung von Forschungsprioritäten und der Identifizierung vielversprechender neuer Projektmöglichkeiten.
Die Forschungsaktivitäten im Rahmen des ABL umfassen mehrere Schlüsselbereiche, darunter Datenwissenschaft, Prozessmodellierung, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge, Nachhaltigkeit, Stammdesign und analytische Entwicklung . Seit 2025 wurden im Rahmen der Kooperation rund zehn laufende Projekte mit einer Laufzeit von 6 bis 48 Monaten durchgeführt.
Diese gemeinsame Anstrengung hat bereits bedeutende Ergebnisse hervorgebracht, wie etwa wissenschaftliche Veröffentlichungen, die Entwicklung von Methoden und Dienstleistungen sowie die Sicherung externer Fördermittel, was das breite Interesse und die Wirkung der durchgeführten Arbeit verdeutlicht.
Neben seinen Forschungsaktivitäten fördert das ABL auch den Aufbau einer Gemeinschaft und den wissenschaftlichen Austausch unter seinen Mitgliedern. Die diesjährige Herbstsitzung des „Advanced Biomanufacturing Laboratory “ fand am 29. Oktober im Arkanum in Salgesch in einer freundlichen und zugleich hochwissenschaftlichen Atmosphäre statt. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden von Lonza und der HES-SO eine hervorragende Gelegenheit, sich kennenzulernen, über ihre jeweiligen Projekte zu reflektieren und neue Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden. Jedes Projektteam präsentierte ein Poster, das seine laufenden Arbeiten vorstellte und so angeregte Diskussionen und inspirierende Ideen für zukünftige gemeinsame Initiativen zwischen der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Lonza anregte.
Durch die Kombination von akademischer Expertise und industrieller Erfahrung bereiten sich Lonza und das Life Sciences Institute weiterhin auf das Aufkommen der nächsten Generation von Bioproduktionstechnologien vor und stärken damit die Position der Region als Kompetenzzentrum für digitale und nachhaltige Biotechnologie.
Medienkontakt:
Professor HES, Prof. Dr. Nils Hanik
+41 58 606 86 79
nils.hanik@hevs.ch
Ursprünglich wurde dieser Artikel am 09.12.2025 auf der Webseite der Hochschule Wallis
veröffentlicht.
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Die HEVs ist auf zwei Standorte verteilt: Sitten (Ingenieurwissenschaften und Chemie) 4 Studiengänge: Elektrotechnik, Maschinenbau, Lebensmittel- & Biotechnologie, Chemie. 4 Kompetenzgruppen: Infotronik, Energie, Werkstoffe & Design, Verfahrenstechnik.
Siders (Wirtschaft und Dienstleistungen) 2 Studiengänge: Wirtschaftsinformatik, Betriebsökonomie. 2 Kompetenzgruppen: Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft.
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