Im September 2024 durfte sich die FHNW bei den Studierenden-Neueintritten über einer Steigerung von rund 4.3 Prozent gegenüber dem Vorjahr freuen. 2024 zählte die FHNW 13 984 immatrikulierte Studierende. Insgesamt 2 534 Absolventinnen und Absolventinnen schlossen ihr Studium mit einem Bachelor resp. Diplom und 816 mit einem Master ab und traten als qualifizierte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt ein. Die FHNW leistet damit einen aktiven Beitrag zu einer starken Wirtschaft und Gesellschaft in der Nordwestschweiz. Der Anteil der Studierenden aus den Trägerkantonen blieb auch 2024 mit zwei Dritteln stabil.
In der anwendungsorientierten Forschung realisierte die FHNW insgesamt 1 348 Forschungsprojekte mit Praxispartnern und generierte hiermit CHF 69.4 Mio. an Drittmitteln. Mit über 400 Dienstleistungsprojekten erwirtschaftete die FHNW 2024 CHF 8.9 Mio. an Drittmitteln.
Die Trägerkantone der FHNW haben im Jahr 2020 entschieden, dass die Teuerung im Rahmen des Leistungsauftrags 2021-2024 nicht finanziert wird und das Risiko einer Teuerung durch das Eigenkapital der FHNW abgedeckt werden muss. Als Folge des kumulierten Teuerungsausgleichs auf Löhnen seit 2021 wurde die Rechnung 2024 mit rund CHF 15 Mio. höheren Personalkosten belastet. Dank zusätzlich eingeworbener Drittmittel konnte ein Teil dieser teuerungsbedingten Kosten kompensiert werden. Der Aufwandüberschuss von CHF 11.5 Mio. ist entsprechend zu würdigen.
Zukunftsgerichtete Studiengänge
Mit der Lancierung neuer Studiengänge hat die FHNW ihr Angebot weiter auf die sich verändernden Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet. So starteten zum Studienjahr 2024/2025 die neuen Masterstudiengänge «Sustainable Business Development» (trinational) an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, «Transversal Design» an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW sowie «Musik und Szene in Transformation» an der Hochschule für Musik Basel FHNW.
Strategie 2035
Die Parlamente der vier Trägerkantone der FHNW genehmigten 2024 den Leistungsauftrag 2025–2028 der FHNW. Wichtige Elemente des Leistungsauftrags sind die Gründung der Hochschule für Informatik FHNW und die Erweiterung der Hochschule für Technik FHNW um den Bereich Umwelt. Beide Vorhaben sind im Januar 2025 erfolgreich gestartet.
Auf der Grundlage des genehmigten Leistungsauftrags kann die FHNW zudem nun die notwendigen Massnahmen zur Umsetzung der Strategie FHNW 2035 treffen – insbesondere in den drei Zukunftsfeldern «New Work», «Zero Emission» und «Future Health».
Jahresbericht 2024 im Detail
Detaillierte Zahlen zum Geschäftsjahr 2024, Berichte aus den neun Hochschulen der FHNW
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Weitere Auskünfte
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Prof. Dr. Crispino
Bergamaschi
Direktionspräsident FHNW
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Kontakt
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Dominik Lehmann
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Kommunikation FHNW
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Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine der führenden Fachhochschulen in der Schweiz und umfasst neun Hochschulen mit den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft.
Die Campus der FHNW sind in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn angesiedelt. Die Hochschulen der FHNW sind in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig – innovativ und praxisorientiert.
Das breite Angebot an Studiengängen, die Nähe zur Praxis, die anwendungsorientierte und innovationsstarke Forschung sowie eine weltweite Vernetzung machen die FHNW zu einer attraktiven und vielfältigen Bildungsstätte, zu einer nachgefragten Praxispartnerin und zu einer attraktiven Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz. Die Absolventinnen und Absolventen der FHNW sind gesuchte Fachkräfte.
Fachhochschule Nordwestschweiz (Firmenporträt) | |
Artikel 'Jahresbericht 2024 der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW: Wo sich Zukünfte bil...' auf Swiss-Press.com |
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