Die frischgebackenen 180 jungen Life Sciences-Fachleute erhielten am 29. September 2023 in Anwesenheit von Angehörigen, Ehrengästen, wie unter anderem Lukas Engelberger, Regierungsrat Basel-Stadt und Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK), ihre Diplome als Bachelor of Science in Life Sciences sowie als Master of Science in Life Sciences und Master of Science in Medical Informatics. Erfreulich war, dass 70 Prozent der Thesen im Auftrag von Industrie- und Praxispartnern aus der Schweiz und auf der ganzen Welt gemacht wurden. Dies unterstreicht den starken Praxisbezug und die gute Ausbildung der Studierenden in ihren Studiengängen.
Vorsprung und anwendungsbreites Wissen in den Life Sciences
In einer Zeit, in der sich ein neuer industrieller Umbruch anbahnt, geprägt durch die vielfältigen Herausforderungen und Chancen von maschinellem Lernen wie High Speed Computing oder Quantencomputing, hier in unserer Region, wurde den Life Sciences-Studierenden am FHNW Campus Muttenz ein sehr anwendungsbreites Wissen mit auf ihren Karriereweg gegeben.
Die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen führten ihre praktische Ausbildung während der Pandemie, unter aussergewöhnlichen Umständen und Einhaltung aller nötigen Sicherheitsmassnahmen, in Präsenz durch, was im nationalen und europaweiten Kontext die positive Ausnahme war. Dies können sie heute als wertvolles Know-how mit in ihren Ausbildungsrucksack nehmen.
«Wir hoffen, dass wir unseren Absolventinnen und Absolventen dadurch ein wertvolles Asset mit auf ihren weiteren beruflichen Weg geben können, das ihnen einen Vorsprung für die nächsten Jahre im Arbeitsmarkt verschafften wird» unterstreicht Prof. Dr. Falko Schlottig, Direktor der Hochschule für Life Sciences FHNW, in seiner Ansprache an der Diplomfeier.
Auszeichnungen beste Abschlussarbeiten
Die Preisträger*innen 2023:
Bachelor of Science in Life Sciences
Total 119 Abschlüsse, davon ausgezeichnet in den Studienrichtungen:
Bioanalytik & Zellbiologie: Matthias Reist, Langenthal/BE
Chemie: Luca Moschen, Steffisburg/BE
Chemie- und Bioprozesstechnik: Keanu Werder, Neftenbach/ZH
Medizininformatik: Jonas Lüthi, Langnau i.E./BE
Medizintechnik: Sara Zoe Bieri, Sumiswald/BE
Pharmatechnologie: Jamie Aerne, Villmergen/AG
Umwelttechnologie: Diana Schweizer, Buckten/BL
Master of Sciences in Life Sciences
Total 45 Abschlüsse, davon ausgezeichnet in den Spezialisierungen:
Bioanalytics: Stefanie Schürch, Wermatswil/ZH (hervorragender Gesamtabschluss)
Biomedical Engineering: Micha Bischofberger , Liestal/BL (hervorragender Gesamtabschluss)
Chemistry: Lars Bärlocher, Oberbuchsiten/SO und Patrick Baumann, Oberentfelden/AG (hervorragender Gesamtabschluss)
Master of Sciences in Medical Informatics
Total 16 Abschlüsse, davon ausgezeichnet (hervorragender Gesamtabschluss):
Thomas Nirnberger, Basel/BS und Mélanie Suppan, Bursinel/VD
Medienkontakt:
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Life Sciences
Pascale Rippstein
Kommunikation
+41 61 228 56 31
Hochschule für Life Sciences FHNW
Die Hochschule für Life Sciences FHNW lehrt und forscht in den Bereichen Chemie, Umwelt-, Pharma-, Bio- und Medizinaltechnologie sowie in der Verfahrenstechnik. Mit dem Sitz in Muttenz liegt sie inmitten der globalen Life Sciences- Industrie und ist mit dieser eng vernetzt. Die HLS betreibt angewandte Spitzenforschung. Daraus resultieren innovative Lösungen sowohl für die Life Sciences-Industrie als auch für gesellschaftliche und umwelttechnische Fragestellungen, welche direkt in die Lehre einfliessen.
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Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine der führenden Fachhochschulen in der Schweiz und umfasst neun Hochschulen mit den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft.
Die Campus der FHNW sind in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn angesiedelt. Die Hochschulen der FHNW sind in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig – innovativ und praxisorientiert.
Das breite Angebot an Studiengängen, die Nähe zur Praxis, die anwendungsorientierte und innovationsstarke Forschung sowie eine weltweite Vernetzung machen die FHNW zu einer attraktiven und vielfältigen Bildungsstätte, zu einer nachgefragten Praxispartnerin und zu einer attraktiven Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz. Die Absolventinnen und Absolventen der FHNW sind gesuchte Fachkräfte.
| Fachhochschule Nordwestschweiz (Firmenporträt) | |
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